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Fit im Alter

Seniorensport: So bleiben Sie im Alter fit

Veröffentlicht am:07.04.2021

5 Minuten Lesedauer

Es lohnt sich in jedem Alter täglich Bewegung in den Alltag zu integrieren. Für ältere Semester sind Fahrradfahren oder ausgiebige Spaziergänge ideal, um das Herz-Kreislauf-System zu stärken und so lange fit zu bleiben. Es gibt aber auch viele weitere Möglichkeiten für Senioren, sich körperlich zu betätigen. Wichtig beim Auswählen ist, die Sportart sollte Sie gesund halten und Ihnen Freude bereiten.

Warum ist Seniorensport wichtig?

Bewegung ist im Alter aus unterschiedlichen Gründen von Bedeutung. Einerseits trägt Seniorensport zum gesunden physischen Zustand bei, andererseits stärkt es auch das geistige Wohlbefinden. Wer seinen Körper positiv wahrnimmt, steigert damit sein Selbstvertrauen. Bestimmte Sportarten und Übungen trainieren nicht nur die Ausdauer und die Kraft, sondern auch das Gleichgewicht und die Koordination.

Das ist im Alter besonders wichtig, weil diese beiden Kompetenzen bei der Sturzprophylaxe eine große Rolle spielen. Wer mit Bewegung sein Gleichgewicht und seine Koordination schult, bleibt selbstständig und kann länger ein selbstbestimmtes Leben führen. 

Ausdauertraining ist so wichtig, weil es das Herz-Kreislaufsystem unterstützt. Das wiederum hält den Blutdruck stabil. Auf diese Weise wird auch der Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) vorgebeugt. Seniorensport, vor allem Bewegung im Freien, stärkt gleichzeitig das Immunsystem – das kann Infekten vorbeugen, die im Alter schnell heftiger ausfallen.

Darüber hinaus wirken sich Sport, aber auch schon leichte Bewegung, ganz konkret positiv auf Krankheiten wie Diabetes mellitus, Osteoporose, Arthrose und Rückenschmerzen aus. Zudem sorgt körperliche Aktivität für den Abbau von Stresshormonen, was die innere Ausgeglichenheit fördert.

Im Alter steigt das Risiko für Übergewicht, wie eine Erhebung des Robert Koch-Instituts zeigt. Nach diesen Erkenntnissen sind bei Männern zwischen 60 und 69 Jahren 35 Prozent stark übergewichtig. Bei den Frauen dieser Altersgruppe sind es 33 Prozent. Bei den 70- bis 79-Jährigen sind die Zahlen noch höher: 42 Prozent der Männer und 31 Prozent der Frauen wiegen zu viel.

Von stark übergewichtig (adipös) spricht man ab einem Body-Mass-Index (BMI) von mehr als 30. Eine Adipositas begünstigt chronische Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und der Gelenke. Starkes Übergewicht ist eine klare Mitursache weiterer gesundheitlicher Probleme, etwa von Diabetes. Auch wenn es aufwendiger ist als in jungen Jahren – mit Sport und Bewegung kann man auch im Alter noch an Gewicht verlieren. Für die Gesundheit lohnt es sich. Wer jedoch etwas zu viel wiegt, muss sich nicht sorgen. Ein geringes Übergewicht kann bei Senioren sogar dabei helfen, schwere Erkrankungen zu überstehen – die „kleinen Nahrungsreserven“ versorgen den Körper dabei.  

Welcher Sport eignet sich im Alter?

Die einfachste Antwort auf diese Frage wäre: Jeder Sport, der Spaß macht und der vom Arzt nicht verboten wird. Ganz so einfach ist es dann aber doch nicht. Denn unabhängig davon, wie gut man sich fühlt, lässt die Leistungsfähigkeit im Alter nach. Wer in jungen Jahren viel Sport getrieben hat, darf nicht damit rechnen, die gleichen Leistungen auch noch im Alter erbringen zu können.

Richten Sie sich deswegen nach dieser Faustregel: Sport mit einer mäßigen Belastung, und das regelmäßig. Wer nach langer Zeit ohne Sport wieder einsteigt, muss damit rechnen, dass der Anfang schwer fällt. Nach dem 50. Lebensjahr sind die Muskeln nicht mehr so elastisch und die meisten Menschen haben mehr Fett angesetzt als in ihren jungen Jahren. Es ist ohnehin sinnvoll, klein anzufangen.

Geeignete Sportarten für Senioren sind zum Beispiel:

Walking/Nordic Walking

Schwimmen

Wassergymnastik

Radfahren

Tanzen

Krafttraining

Hockergymnastik

Es gibt viele Möglichkeiten, Bewegung in den Alltag einzubauen. Sei es, indem man öfter die Treppe anstatt den Aufzug oder die Rolltreppe nimmt oder täglich nach dem Mittagessen einen kleinen Spaziergang macht. Wenn Sie bereit sind, Ihr Bewegungspensum zu steigern, können Sie etwa einem Sportverein beitreten oder mit Ihrem Partner, Ihrer Partnerin, Freunden oder auch alleine Sport treiben. 

Sport hat viele positive Einflüsse auf uns Menschen – und das nicht nur für Erwachsene.

Der Grundstein für ein aktives Leben wird bereits im Kindesalter gelegt. Wenn Kinder Sport treiben, kann das Kompetenzen in vielen Bereichen fördern – von sozialer Kompetenz, körperlicher Leistungsfähigkeit, Teamgeist, Fairness bis hin zu gestärktem Selbstbewusstsein. Als Eltern können Sie Ihr Kind dabei unterstützen, mit Freude regelmäßig Sport zu treiben.

Warum ist Sport für Kinder gesund?

Früh übt sich: Sport und körperliche Aktivität sind für Kinder mindestens genauso wichtig wie für Erwachsene. Das beginnt bereits im Kleinkindalter. Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang und entdecken ihre Umgebung zunächst robbend und krabbelnd, dann laufend auf zwei Beinen.

Sie klettern zu Hause auf Möbel, jagen einem Ball hinterher und sammeln auf diese Weise grundlegende Körpererfahrungen. Das ist wichtig, um zum Beispiel Geschick, Kraft und Koordination zu trainieren und sich sicher fortzubewegen.

Durch Bewegung beim Kinderturnen oder in einem Sportverein verbessern Kinder ihre körperliche Leistungsfähigkeit. Sie werden fitter und sicherer in der eigenen Bewegung – was ein gesundes Selbstbewusstsein fördert und auch das allgemeine Unfallrisiko senkt. Kindersport fördert jedoch nicht nur die körperliche, sondern auch die geistige Entwicklung.

Beim Training in der Gruppe können Kinder neue Freundschaften schließen und üben den sozialen Umgang miteinander.

Bei Mannschaftsportarten wie Fußball, Volleyball oder Hockey lernen Kinder zudem, sich an Regeln zu halten und als Team zusammenzuarbeiten.

Einzelsportarten wie Judo, Badminton und Turnen fördern neben dem Regelverständnis dagegen stärker die Selbstwirksamkeit und das autonome Wachstum, da das Kind und seine Fähigkeiten im Mittelpunkt stehen.

Schweizer Forscher haben beobachtet, dass regelmäßiges Ausdauertraining und Schulsport auch die schulische Leistung steigern können. Die Noten der acht- bis zwölf-Jährigen waren im Bereich Mathematik und Sprachen (Grammatik, Rechtschreibung und Wortschatz) besser, wenn sie das Herz-Kreislauf-System im Schulsport trainierten.  Sport und Bewegung sorgen dafür, dass die Sauerstoffversorgung besser ist – so sind die Kinder danach wieder wacher und aufnahmefähiger und können dem erhöhten Nährstoffbedarf des Gehirns während des Unterrichts nachkommen.

Wie wichtig Sport für Kinder ist, zeigt sich insbesondere dann, wenn er nicht stattfindet. Laut einer Studie der Universität von Boston zeigen Schulkinder, die weniger Sport treiben, ein höheres Risiko für zurückgezogenes Verhalten oder Symptome einer Depression, wohingegen sportliche Aktivität vor depressiven Verstimmungen im Kindesalter schützen kann.

Was ist gesünder: frühe Spezialisierung oder breiter Sport?

Wer Tennis-Ass werden will, sollte möglichst schon in den Kinderschuhen jede freie Minute auf dem Platz verbringen? Das ist ein Irrglaube. Denn eine zu frühe Spezialisierung auf eine einzige Sportart schadet eher, als dass sie nützt – auch in Hinblick auf die spätere sportliche Leistung. So fanden amerikanische Sportler heraus, dass die meisten erfolgreichen Eishockey-Spieler als Kinder viele verschiedene Sportarten betrieben haben und sich erst ab 14 Jahren voll und ganz auf Eishockey spezialisierten.

Wenn Kinder verschiedene Sportarten ausprobieren, entwickeln sie unterschiedliche athletische Fähigkeiten. Sie belasten ihre Sehnen, Muskeln und Knochen nicht so stark und laufen nicht so große Gefahr, sich zu verletzten oder ein mentales Burn-out zu erleiden.

Beim abwechslungsreichen Breitensport können Kinder herausfinden, was ihnen Spaß macht und welche Sportart ihnen besonders gut liegt. Ab wann Kinder sich auf eine Sportart spezialisieren sollten sowie Leistungssport im Kindesalter an sich sind viel umstrittene Themen. Die Altersempfehlung für eine Spezialisierung auf eine Sportart reicht von 12 Jahren bis erst nach der Pubertät, wenn der Körper vollständig ausgewachsen ist.

Wie gelingt Sport für Kinder zu Hause?

Der Sportverein hat Pause? Auch kein Problem: Sport für Kinder zu Hause in Wohnung oder Garten ist eine gute Alternative zum Nichtstun. Kleine Kinder können eine Runde mit dem Bobbycar, Laufrad oder Roller drehen, sich im heimischen Garten oder auf dem Spielplatz beim Fangen oder Fußballspielen auspowern.

Besonders interessant wird es, wenn Eltern einen Parcours bauen, zum Beispiel mit Hütchen, die das Kind im Slalom umlaufen muss, oder einem Holzbalken zum Balancieren – das fördert Geschicklichkeit und Koordination. Hindernisse zum Darüberklettern, Bälle zum Kullern, große Klötze zum Schieben oder einen Tunnel zum Hindurchkriechen sorgen für sportliche Abwechslung.

Wie können Eltern ihre Kinder zum Sport motivieren?

Ausdauer, Beweglichkeit, Koordination, Kraft, Konzentration: Verschiedene Sportarten fördern Kinder auf unterschiedliche Weise. Welche Sportart das Kind ausübt, sollte jedoch nicht hauptsächlich vom Aspekt der Förderung abhängig sein. Viel wichtiger ist, dass der Spaß an Bewegung an erster Stelle steht. Denn ohne Spaß wird Sport zu einer Pflicht. Und hierzu zu motivieren wird ein regelmäßiger Kampf. Eltern sind daher gut beraten, eine Sportart für ihr Kind zu finden, die seinen Fähigkeiten und Interessen entspricht.

Spaß ist eine wichtige Grundlage, die Kinder dazu motiviert, am Ball zu bleiben. Doch auch feste Zeiten für den Sport und Aktivität in Gemeinschaft sind Anreize dafür, regelmäßig zu trainieren.

Grundsätzlich stärkt Sport zwar das Selbstvertrauen, dennoch können manchmal auch negative Erlebnisse eintreten.

Wenn eine bestimmte Übung zum Beispiel nicht auf Anhieb gelingt oder die eigene Mannschaft bei einem Wettkampf verliert, kann das frustrieren. In diesen Fällen sollten die Eltern das Selbstbewusstsein des Kindes wieder aufbauen und es so dazu motivieren, mit dem Sport weiterzumachen.

Sport für Kinder: Worauf sollten Eltern achten?

Sport ist gesund und fördert die körperliche und geistige Entwicklung von Kindern. Eltern können einen großen Beitrag dazu leisten, dass ihre Kinder ihr Leben aktiv gestalten. Mit diesen Tipps unterstützen Sie die Vorteile des Kindersports:

Das Kind entscheidet: Auch wenn Eltern sich ihr Kind als Fußballprofi oder Primaballerina vorstellen, sollte immer das Kind entscheiden, welchen Sport es ausüben möchte – selbst wenn das bedeutet, dass das Kind eine Sportart wählt, in der es zwar weniger erfolgreich, aber dafür mit mehr Freude dabei ist.

Ausprobieren lassen: Kinder sollten am besten die Chance haben, verschiedene Sportarten auszuprobieren. Dafür gibt es auch Probestunden bei den meisten Vereinen. So können sich die Kinder die Sportart an sich, aber auch den Trainer und die Umgebung genauer ansehen, bevor eine Mitgliedschaft bei einem Verein geschlossen wird.

Kein falscher Ehrgeiz: Auf Kindern sollte in Sachen Sport kein Leistungsdruck liegen. Natürlich können Eltern das Kind dazu motivieren, sein Bestes zu geben. Aber sowohl Kinder als auch die Eltern müssen lernen, dass nun mal auch Verlieren zum Leben gehört.

Dabei sein: Kleine Kinder starten in den Sport oft beim begleiteten Eltern-Kind-Turnen. Hier können sie erste Bewegungserfahrungen im Beisein von Mama oder Papa machen. Schulkinder können Sportkurse bereits allein besuchen. Doch auch dann ist es wichtig, dass die Eltern bei Wettkämpfen, Vorführungen oder Infoveranstaltungen dabei sind, um ihnen zu zeigen, dass sie sie unterstützen.

Nicht zum Co-Trainer werden: Sie haben Ihre eigenen Vorstellungen zum Training, zur Taktik oder überhaupt, wie Kinder am besten zusammenspielen? Behalten Sie sie für sich. Eltern sollten nicht in die Rolle des Co-Trainers verfallen, sondern sich auf ihre Aufgabe konzentrieren: Kindern den Spaß an Bewegung zu vermitteln.

Entspannung einplanen: Egal, ob Kleinkind-Entdeckersport zu Hause oder Vereinstraining, Kinder brauchen neben Aktivphasen auch immer wieder die Gelegenheit, sich zu entspannen. Sportkurse sollten nicht an jedem Wochentag stattfinden. Nach dem Sport helfen ein paar ruhige Minuten auf dem Sofa mit Musik, einem Buch oder einfach geschlossenen Augen, um den Körper wieder herunterzufahren.

Werner & Habermalz mit neuem Gesundheitszentrum

Das Gesundheitswesen im Raum Südniedersachsen-Harz hat ein medizinisches Versorgungsystem mehr. Das bereits mehrfach in Goslar und in Bad Harzburg beheimatete Sanitätshaus Werner & Habermalz hat sein Versorgungsangebot mit einem neuen Gesundheitszentrum erweitert. Im September im neuen Goslarer Stadtteil ..Fliegerhorst" eröffnet, komplettiert das moderne Gesundheitszentrum die bereits bestehenden Filialstandorte der Unternehmensgruppe. Jm Gesundheitszentrum Fliegerhorst bietet das Sanitätshaus Werner & Habermalz in modernsten Räumlichkeiten die komplette Bandbreite des technischen Gesundheitswesens", erklärt Geschäftsführer Dominik Werner. In direkter Nachbarschaft mit Orthopäden, Kinderärzten, Allgemeinmedizinern, Physio- und Ergotherapeuten sowie Apothekern und Augenärzten vervollständigt der Filialstandort des Traditionsbetriebes Werner & Habermalz die Nahversorgung im Stadtteil Fliegerhorst und des Nachbarstadtteils Jürgenohl. Durch den Einsatz von kontaktlosen Messsystemen für die Kompressionstherapie und die 3D-gestützte Vermessung von Fußen zur Fertigung orthopädischer Einlagen, zeigt sich der Filialstandort Fliegerhorst als zeitgemäßes Gesundheitshaus. Wie das Sanitätshaus für Orthopädie auf dem Goslarer Jakobikirchhof und in der Klubgartenstraße sowie der Filialbetrieb in der Straße Am Bahnhofsplatz in Bad Harzburg werden auch im neuen Filialstandort Fliegerhorst alle bekannten Bereiche des Sanitätshauses ebenfalls für die Gesundheit suchenden Kunden und Kundinnen für Anwendungen vorgehalten.

Werner & Habermalz Goslar Jakobikirchhof: 05321 46 97 10
Werner & Habermalz Goslar Klubgartenstr. 05321 46 971 50
Werner & Habermalz Goslar Fliegerhorst: 05321 46 971 70
Werner & Habermalz Bad Harzburg: 05322 87 999 30

www.werner-habermalz.de

Aerobic

Nordic Walking

Lauftreff

Frauengymnastik

Wirbelsäulengymnastik

Altersturnen der Männer

Sportabzeichen

Leistungsturnen Mädchen und Jungen

Eltern-Kind-Turnen

Tanzgruppe

Prellball

Trainingsplan

Siehe auch Trainingsplan.

Im Rahmen des Gesundheitssports findet ihr bei der Turnabteilung u. a. weitere Sportangebote für alle Altersgruppen:

Jubiläum

Am 28.07.1997 war der Start unserer Laufgruppe, gegründet von Inge Sommer und mir. Wir laufen montags von 19.00 -20.00 Uhr. Im Sommer im Wald, in der dunklen Jahreszeit auf dem Sportplatz mit Licht. Ab April 1999 starteten wir mit unserem 1. Stadtlauf in Goslar. Dazu kamen weitere in Wolfenbüttel, Celle, Wolfshagen und Einbeck. Mit der Zeit wuchs unsere Gruppe auf 17 Frauen an, so auch der heutige Stand. Zum letzten Stadtlauf waren wir im September 2012 in Wolfenbüttel.

Neben dem Sport unternehmen wir auch gern Wanderungen, Städtefahrten- und Stadtführungen. Wir machen gemeinsam einen Zoobesuch und organisieren Hüttenwochenenden. Sogar ein langes Wochenende im Südsee-Camp war auch dabei.

Inzwischen lassen wir Frauen es ruhiger angehen, aber treffen uns weiterhin regelmäßig und haben immer noch viel Spaß dabei. Interessentinnen zum Dabeisein und Mitmachen sind immer willkommen.

Mit sportlichem Gruß
Hanne Olszewski

Warum Tischtennis spielen?

Das Jahr 2023 hat begonnen und viele Menschen haben sich einige gute Vorsätze vorgenommen.
Hier 11 gute Gründe, warum der Tischtennissport so hilfreich für ein gesundes und erfülltes Leben sein kann:

- Tischtennis ist für alle Altersgruppen geeignet.
- Tischtennis ist der schnellste Rückschlagsport der Welt.
- Tischtennis ist eine gute Möglichkeit, sich fit zu halten und die Koordination zu verbessern.
- Tischtennis kann man im Freien oder in einer Halle spielen.
- Tischtennis ist eine gute Möglichkeit, um Stress abzubauen.
- Tischtennis fördert die Konzentration und die Reaktionsfähigkeit.
- Tischtennis fördert die Kooperation und das Teamwork.
- Tischtennis verbessert die Beweglichkeit.
- Tischtennis kann man auf unterschiedlichem Leistungsniveau spielen.
- Tischtennis ist ein Sport, bei dem man sich immer verbessern kann.
- Tischtennis benötigt nur wenig Platz.

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